Mehr Transparenz und Steuerung für das kirchliche Handeln – für die beiden großen Kirchenverbände in Deutschland – katholisch und evangelisch – ist das ein Ziel der Umstellung ihres Rechnungswesens von der kameralen auf die doppische Buchungssystematik. Dabei geht es aber nicht nur um den bloßen Wechsel des Buchungsstils. Zu berücksichtigen gilt vor allem: Kann die Software die speziellen kirchlichen Anforderungen erfüllen? Bildet sie die kirchlichen Besonderheiten ab, wie Spenden, Kollekten, Vermögensanbindungen? Und bietet sie auch für die Benutzergruppe der Ehrenamtlichen Möglichkeiten, effizient damit zu arbeiten?
Mit diesen Anforderungen haben wir uns bei unserem Neuen Kirchlichen Rechnungswesen intensiv auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Unsere integrierte doppische Standardsoftware ermöglicht den organisatorischen Einheiten – Landeskirchen, Bistümern, Erzbistümern – unter anderem die Standardisierung von Abläufen innerhalb der kirchlichen Verwaltungen, schafft eine einheitliche Datenbasis für vergleichbare Prozesse, sorgt für Kostentransparenz und stellt Informationen über die Vermögens- und Ertragslage zur Verfügung. Damit tragen wir unserem Anspruch Rechnung: Wir wollen kirchliche Körperschaften in ihrem Bestreben nach einem von Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Transparenz geprägten modernen Finanzmanagement stärken und partnerschaftlich begleiten. Durch langjährige Erfahrung und ein Höchstmaß an Wissen und Kompetenz bringen wir dafür alle Voraussetzungen mit.
Für mehr Transparenz und Steuerung für Ihr kirchliches Handeln lesen Sie unseren Referenzflyer.
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Niedersachsen
Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung