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Axians Infoma eMagazin

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Round-Table-Gespräch gibt Einblicke in vorbildliche Digitalisierungsprojekte

Die jüngste Vergangenheit hat uns vor allem eines gezeigt: Ohne verstärkte Digitalisierungsmaßnahmen hätte sich in vielen kommunalen Verwaltungsbereichen der Arbeitsalltag nur schwer oder gar nicht aufrechterhalten lassen. Homeoffice, Videokonferenzen, Online-Schulungen waren und sind oftmals noch immer das Gebot der Stunde – fordern jedoch den Einsatz einer entsprechend modernen Informationstechnologie.

Zwar geht es bei der Umsetzung dieser Schlüsselaufgabe in erster Linie darum, durchgängig digitale Prozesse für mehr Effizienz und Transparenz in der Verwaltung zu erreichen. Jedoch sind die Faktoren Mitarbeiterzufriedenheit und – in Zeiten zunehmenden Personalmangels – die Erwartungen an einen (potenziellen) Arbeitgeber keineswegs zu vernachlässigen. Die gebotene Möglichkeit eines flexiblen, mobilen Arbeitens mit innovativer Spitzentechnologie hat da schon so manche Fachkraft zum Bleiben beziehungsweise Anheuern veranlasst.

Obwohl der Digitalisierungsstatus in den Kommunen laut aktuellen Umfragen durchaus noch Luft nach oben hat, stellen wir in unseren Kundenprojekten fest: Viele gehen bereits engagiert ihren Weg in eine digitale und damit smarte Verwaltung. Auch wenn es dabei einige Herausforderungen zu bewältigen gibt, erweist sich der letztendlich erzielte Nutzen als wegweisend für die Zukunft der Kommune.

Das zeigt sich auch in den Beispielen der mit dem Axians Infoma Innovationspreis 2021 ausgezeichneten Digitalisierungsprojekte. Die verfolgten Strategien

  • zur Umstrukturierung des Finanzwesens hinsichtlich der Digitalisierung und Informationsbeschaffung auch unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Pandemie beim Landkreis Leer,
  • zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Optimierung des Rechnungsverarbeitungsprozesses bei der Gemeinde Hüttenberg sowie
  • zur Anbindung des automatisierten, weitgehend digitalen Versands der Behördenpost an das österreichische Adressregister bei der Kärntener Stadt Villach

machen vor allem eines deutlich: Für eine erfolgreiche Umsetzung der digitalen Verwaltung braucht es Wille, Ausdauer und nicht nachlassende Motivation.

In einem virtuellen Round-Table-Gespräch mit der Zeitschrift Kommune 21 haben die Ausgezeichneten über ihre Projekte berichtet, diskutierten aber auch über die wachsenden Ansprüche an eine neue Arbeitswelt. Und genau diese Grundlagen bieten unsere Modern Clients, um die zunehmend geforderte Unabhängigkeit von Zeit, Ort und Endgerät im Arbeitsalltag zu ermöglichen.

Eine Zusammenfassung des Online-Gesprächs lesen Sie bei Interesse hier.

Round-Table-Gespräch gibt Einblicke in vorbildliche Digitalisierungsprojekte