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Axians Infoma eMagazin

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kiru.Finanzen_N – Eine Erfolgsgeschichte setzt sich fort

Mit einer abgestimmten, gemeinsamen Vorgehensweise werden Mitglieder und Kunden unseres Dienstleistungspartners KIRU auf dem Weg in die kommunale Doppik begleitet. Und die Bilanz ist überaus positiv: Seit der 2014 einstimmig vom KIRU-Verwaltungsrat getroffenen Entscheidung zugunsten von INFOMA als einem von zwei Partnern für die Einführung der kommunalen Doppik, erweist sich diese Strategie als Erfolgsgeschichte. Das auf dem integrierten Finanzwesen newsystem basierende Produkt kiru.Finanzen_N ist stark nachgefragt. Bereits zum Jahresbeginn 2015 starteten sieben Kunden planmäßig in den kameralen Echtbetrieb; Anfang 2016 folgten weitere 32 Verwaltungen, darunter die Städte Laupheim und Wangen sowie der GVV Donau-Heuberg mit sieben Kommunen. Die Stadt Schramberg und die Gemeinde Warthausen gingen den direkten Weg: Sie stiegen gleich auf die doppische Version um. Zum Jahresbeginn 2017 arbeiten 88 Kommunen produktiv mit der Lösung, über 100 weitere Kommunen sind in Planung. Davon haben 30 Kommunen schon jetzt ihren Umstieg zum 1.1.2018 verbindlich zugesagt. Zehn von ihnen führen eine rein systeminterne Umstellung durch, sprich: sie steigen von der seit 2015 genutzten kameralen auf die doppische Version um. Die übrigen 20 wechseln in einem harten Umstieg direkt von ihrem bisher eingesetzten kameralen Verfahren auf das doppische kiru.Finanzen_N.

Einer der Hauptgründe für den Erfolg ist die von Beginn an abgestimmte, gemeinsame Vorgehensweise von KIRU und dem langjährigen Partner INFOMA. Eine hohe Qualität und umfassende Unterstützung waren dabei das formulierte Ziel. So wurden gezielt Optimierungsmöglichkeiten für die Mitglieder und Kunden der KIRU geprüft. Die Erarbeitung von definierten Standards in der Softwarelösung, wie z.B. verschiedene KIRU-Profile für ein komfortables Arbeiten, gehören zu den Aktivitäten. Empfehlungen der KIRU für einen einfachen und wenn gewünscht standardisierten Umstieg ins Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) tragen ebenso dazu bei wie optimierte Abläufe im Rechenzentrumsbetrieb. Über das Basispaket Finanzwesen hinaus haben sich zahlreiche Kunden für weitere Bausteine entschieden. Sie setzen sowohl auf finanzwesennahe Themen wie Anlagenbuchhaltung oder Vollstreckung, aber insbesondere auch auf die integrierten Fachverfahren Kommunale Betriebe für die Bauhöfe und das Liegenschafts- und Gebäudemanagement.

In Gemeinschaftsprojekten zur Doppik

Bis 2020 haben die Kommunen in Baden-Württemberg Zeit, dann muss auch die letzte Verwaltung den Umstieg auf die Doppik bewältigt haben – und damit einen Prozess, der aufgrund seiner Komplexität entsprechend viel Zeit und Ressourcen benötigt. Deshalb werden bei KIRU ab dem 1.1.2018 nur noch NKHR-Projekte aufgesetzt. 30 Kommunen haben verbindlich zugesagt. Dabei werden neun von ihnen eine rein systeminterne Umstellung innerhalb der Lösung gehen, sprich: sie steigen von der seit 2015 genutzten kameralen auf die doppische Version um. Die übrigen 21 wechseln in einem harten Umstieg direkt vom kameralen auf das doppische System.

Für einen Umstieg zum Stichtag 1.1.2019 haben sich 70 Kommunen ausgesprochen – eine sportliche Herausforderung für alle Beteiligten, dies mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen zu realisieren. Die KIRU bietet hier Unterstützung in Form des gemeinsam mit INFOMA entwickelten Konzepts kiru.nkhr-Projektbegleitung. Noch kameral buchende Kommunen werden dabei in Gemeinschaftsprojekten innerhalb von 24 bis 36 Monaten zur doppischen Eröffnungsbilanz und zum ersten doppischen Jahresabschluss geführt. Für sieben Gemeinschaftsprojekte mit 56 beteiligten Kommunen aus vier Landkreisen im Verbandsgebiet fanden die ersten Termine statt. Für zwei weitere Gemeinschaftsprojekte gibt es erneut Interessenten.

Ingo Stibi, Fachbereichsleiter bei KIRU, zeigt sich sehr zufrieden mit der Resonanz auf die Lösung und das Projektbegleitungskonzept:

Das Interesse bei den Kommunen ist groß. Das beweist die Vielzahl der Präsentationen bei bestehenden, aber auch neuen Kunden. Denn im Rahmen der Partnerschaft mit INFOMA stellen wir nicht nur eine auf modernster Technologie basierende innovative und zukunftssichere Lösung zur Verfügung, sondern gewährleisten gleichzeitig eine vollumfängliche Unterstützung beim Umstieg auf das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen, die weit über die Umstellung der Software für die Fachanwendung hinausgeht.

Ingo Stibi, Fachbereichsleiter bei KIRU

kiru.Finanzen_N – Eine Erfolgsgeschichte setzt sich fort