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Axians Infoma eMagazin

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Digitalisierung ist ein fortlaufender Modernisierungsprozess

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Sie ist die wirkliche Jahrhundertreform nach Einführung der Doppik – die Digitalisierung des öffentlichen Bereichs in den kommenden Jahren. Denn im Zuge der veränderten technologischen Möglichkeiten und der damit verbundenen Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft steigt sowohl der Modernisierungsdruck auf die als auch der Modernisierungswunsch in den Kommunen selbst: Sie wollen und müssen agieren, um die Erwartungen ihrer Mitarbeiter, Bürger und Unternehmen an eine innovative und serviceorientierte Verwaltung zu erfüllen.

Allerdings braucht es dafür auch einen langen Atem – ist die Digitalisierung doch ein fortlaufender Prozess der Modernisierung. Entsprechend müssen sich die Kommunen darauf vorbereiten. Deshalb hat Axians Infoma eine digitale Agenda erarbeitet. Sie zeigt den Verwaltungen auf, wie sich dieser „Marathon“ bewältigen lässt und welche Komponenten zur Unterstützung bereit stehen bzw. (weiter)entwickelt werden, damit sie ihr Digitalisierungs-Drehbuch individuell darauf ausrichten können.

Oberstes Ziel der digitalen Agenda von Axians Infoma ist das automatisierte, papierlose Finanzwesen, das die Effizienz in der Verwaltung erhöht und für besseren Bürgerservice sorgt. Aber auch die Attraktivität der Arbeitsplätze zu steigern, indem Routinetätigkeiten verstärkt automatisiert werden, um den Mitarbeitern mehr Zeit für wesentliche Aufgaben zu verschaffen, ist ein wichtiger Punkt der Agenda.

Warum die Kommunen gerade jetzt nicht mehr an der Digitalisierung vorbei kommen, war aktuell auch ein Thema, das im Rahmen eines Round Tables mit der Fachzeitschrift Kommune 21 und Vertretern der beispielgebenden Städte Siegburg und Rödermark, dem IT-Dienstleister ekom21 und Axians Infoma diskutiert wurde. Eine Zusammenfassung des Gesprächs finden Sie im PDF (Quelle: Kommune21) oder online.

v.l.: Arne Breustedt, Stadt Rödermark; Ulrich Künkel, ekom21; Peter Krischke, Axians Infoma; Bernd Lehmann, Stadt Siegburg; Alexander Schaeff, Kommune21; Oliver Couvigny, Axians Infoma; Quelle: Dirk Waidner / Axians Infoma

Die Digitalisierung steht aber nicht nur für die Optimierung und Vereinfachung von Prozessen. Sie bietet darüber hinaus auch die Chance zu mehr Nachhaltigkeit in der Verwaltung. Beispielsweise stehen bereits in Infoma newsystem integrierte Lösungen wie Rechnungsworkflow, ePayment, elektronische Akte oder das ePortal für die Reduzierung von Druck und Papier. Gleichzeitig setzt Axians Infoma bei der Software-Entwicklung auf schlanke, webbasierte Anwendungen und unterstützt Software-as-a-Service- und Cloud-Lösungen – wesentliche Aspekte für eine nachhaltige IT.

Mehr zur Ökologie bei der Digitalisierung und zum Einfluss auf die Strategie von Axians Infoma haben die Geschäftsführer Oliver Couvigny und Daniel Riß in einem Interview mit der Zeitschrift innovative Verwaltung erläutert – online nachzulesen.

Digitalisierung ist ein fortlaufender Modernisierungsprozess Die Digitale Agenda zeigt den Verwaltungen auf, mit welchen Schritten sich die Digitalisierung bewältigen lässt.