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Stadt Gifhorn intensiviert Digitalisierungsstrategie mit Infoma newsystem

Es geht um mehr als nur um den reinen Wechsel von einer Finanzwesen-Software auf eine andere. Mit der Entscheidung für Infoma newsystem stellt die niedersächsische Kreisstadt Gifhorn ihre Digitalisierungsstrategie auf ein völlig neues Niveau. Die Prozesse durchgängig digital durchzuführen, ist das Ziel. Eine wesentliche Etappe dabei ist der Einsatz des Bestell- und Rechnungsworkflows, der automatisiert alle Aufgaben vom Auftrags- und Bestellwesen über die Rechnungsabwicklung – bei Bedarf auch via E-Rechnung – bis hin zur revisionssicheren Ablage der Rechnungsdokumente im DMS-Verfahren übernimmt.

Die Module Vollstreckung und Insolvenzverwaltung sollen gleichzeitig die Prozesse im Forderungsmanagement optimieren, während die Zentrale Vertragsverwaltung eine wichtige Rolle für den Aufbau eines zentralen stadtweiten Vertragsregisters spielen wird. Denn damit wäre eine transparente Darstellung aller vertraglichen Beziehungen mit ihren jeweiligen Auswirkungen möglich – auch mit Blick auf die Umsetzung des § 2b Umsatzsteuergesetz.

Zum Jahreswechsel 2021/2022 löst Gifhorn das bestehende Verfahren durch Infoma newsystem ab und startet gleich – überzeugt von der technologischen Basis und der individuell anpassbaren Benutzeroberfläche – auf den Modern Clients in den Produktivbetrieb. Dann wird Infoma newsystem in allen finanznahen Prozessen und dem bereits 2020 eingeführten Liegenschafts- und Gebäudemanagement die zentrale Drehscheibe sein.

Den ganzen Beitrag finden Sie bei Interesse auf der Homepage der KDO unter Stadt Gifhorn – neuer Kunde im Bereich Infoma newystem

Stadt Gifhorn intensiviert Digitalisierungsstrategie mit Infoma newsystem